Senatsentscheidung sorgt für Unruhe in den Randzonen
Die Veröffentlichung der neusten Erlässe und ergänzend einberufene Pressekonferenz, haben in den Randgebieten, des Einflußgebietes des Galaktischen Senats, für zusätzliche Verstimmungen gesorgt, nachdem bereits die Subventionen für außerhalb zivilisierter Kerngebiete siedelnder Großkonzerne lt. offizieller Stelle "aufgrund mangelnder Inanspruchnahme des Angebotes" zunehmend gekürzt wurden.
Die Abschmetterung der Klage der Randzonenstaaten aufgrund der erhöhten Plündergefahr durch ungekennzeichnete bzw. mit fortschrittlichsten Tarnvorrichtung versehene Marodeure, stellt lt. Regierungskritikern den Tiefpunkt der Galaktischen Senatspolitik dar und kennzeichne damit einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur vollständigen Selbstbestimmung und Handlungsfreiheit der Allianzen bzw. Metaallianzen.
Anscheinend löste die Entscheidung eine weitere Flut von Flottenbewegungen in die Randzonen aus, die jedoch bislang von Regierungssprechern dementiert wurden. Der Senat diskutiere momentan noch über die Einrichtung einer freien, von Allianzen getragenen Polizeigewalt in den Randgebieten, so hieß es in einem kürzlich verlesenen Schreiben, daß bei der Pressekonferenz für neuen Zündstoff sorgte. Der "Freie Randzonen-Nachrichtensender" betitelte den angekündigten Schritt als "weiteren Erlaß für die Narrenfreiheit und Einladung allianzseitiger Willkür".
Zu den Gründen ließ der Galaktische Senat verlauten, daß der hohe Stand der "unter den Freibeutern" verbreiteten Technologien und deren hohe Modifizierbarkeit für zunehmende Schwierigkeiten bei der Identifizierung der Feindflotten sorge, die meisten imperialen Flotten sich bereits im Ordnungs- und Beobachtungsdienst entlang der ausgebreiteten Kriegszone der -X- und FAUST befänden und die Gesetzfindung im heutigen Maße, den damit wachsenden Ansprüchen nicht gewachsen sein könnte, da der galaktische Senat indirekte oder direkte Beteiligung mehrerer namentlich nicht genannter Allianzen nicht ausschließen möchte.
Die Opposition übte weitere Kritik an der "unzulänglichen und laschen Passivität" der amtierenden Regierung und kündigte die Vorlage neuer Gesetzesentwürfe an, bei deren Entwurf Vertreter der großen Metaallianzen zur Mithilfe aufgerufen wurden.
"Es ist absolut unzureichend, was die Regierung in dieser Frage für die von Anarchie bedrohten Randzonen geleistet hat. Wir werden einen solchen Verlust der Glaubwürdigkeit des Galaktischen Senats nicht dulden und dementsprechend weitere Schritte einleiten, um unser Bild in der Öffentlichkeit zu rehabilitieren."
So die Aussage des Oppositionskandidaten Laurel Kerrigan. Für die folgenden Tage haben Regierungen der Randzone zu massiven und weitläufigen Protesten aufgerufen. Silverline und Haevoc bieten in diesem Zuge vergünstigte Flüge in die Kerngebiete an, um ihrer Missbilligung für den Erlass Ausdruck zu verleihen.
Die Abschmetterung der Klage der Randzonenstaaten aufgrund der erhöhten Plündergefahr durch ungekennzeichnete bzw. mit fortschrittlichsten Tarnvorrichtung versehene Marodeure, stellt lt. Regierungskritikern den Tiefpunkt der Galaktischen Senatspolitik dar und kennzeichne damit einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur vollständigen Selbstbestimmung und Handlungsfreiheit der Allianzen bzw. Metaallianzen.
Anscheinend löste die Entscheidung eine weitere Flut von Flottenbewegungen in die Randzonen aus, die jedoch bislang von Regierungssprechern dementiert wurden. Der Senat diskutiere momentan noch über die Einrichtung einer freien, von Allianzen getragenen Polizeigewalt in den Randgebieten, so hieß es in einem kürzlich verlesenen Schreiben, daß bei der Pressekonferenz für neuen Zündstoff sorgte. Der "Freie Randzonen-Nachrichtensender" betitelte den angekündigten Schritt als "weiteren Erlaß für die Narrenfreiheit und Einladung allianzseitiger Willkür".
Zu den Gründen ließ der Galaktische Senat verlauten, daß der hohe Stand der "unter den Freibeutern" verbreiteten Technologien und deren hohe Modifizierbarkeit für zunehmende Schwierigkeiten bei der Identifizierung der Feindflotten sorge, die meisten imperialen Flotten sich bereits im Ordnungs- und Beobachtungsdienst entlang der ausgebreiteten Kriegszone der -X- und FAUST befänden und die Gesetzfindung im heutigen Maße, den damit wachsenden Ansprüchen nicht gewachsen sein könnte, da der galaktische Senat indirekte oder direkte Beteiligung mehrerer namentlich nicht genannter Allianzen nicht ausschließen möchte.
Die Opposition übte weitere Kritik an der "unzulänglichen und laschen Passivität" der amtierenden Regierung und kündigte die Vorlage neuer Gesetzesentwürfe an, bei deren Entwurf Vertreter der großen Metaallianzen zur Mithilfe aufgerufen wurden.
"Es ist absolut unzureichend, was die Regierung in dieser Frage für die von Anarchie bedrohten Randzonen geleistet hat. Wir werden einen solchen Verlust der Glaubwürdigkeit des Galaktischen Senats nicht dulden und dementsprechend weitere Schritte einleiten, um unser Bild in der Öffentlichkeit zu rehabilitieren."
So die Aussage des Oppositionskandidaten Laurel Kerrigan. Für die folgenden Tage haben Regierungen der Randzone zu massiven und weitläufigen Protesten aufgerufen. Silverline und Haevoc bieten in diesem Zuge vergünstigte Flüge in die Kerngebiete an, um ihrer Missbilligung für den Erlass Ausdruck zu verleihen.
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