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Gastbeitrag von Dr. Dr. Mag. m0nkey;
Aus bis dato unbekannter Ursache, wurde in der Nacht zum Sonntag galaktischer Standartzeit der bekannte Flottenadmiral Uther Tin-Ho dabei beobachtet, wie er in geistig verwirrtem Zustand und nur in Unterzeug aus synthetischer Raufaser gekleidet, einer Kuh nachstellte, die aus dem Vorratsdepot der Raumstreitkräfte nahe des zweitwichtigesten Flottenstützpunkes des Planeten entkommen war.
In einer nach diesem skandalösen Vorfall eilig anberaumten Pressekonferenz, brachte er als Rechtfertigung für dieses die Streitkräfte diskreditierende Verhalten lediglich die Worte: "Uugah pagga" hervor. Der Admiral befindet sich derzeit an einem unbekannten Ort in intensiver medizinischer Behandlung.
Für Dr. Jürgen Zulley, Experte vom Zentrum für Schlafmedizin der Universität des Planeten Regensburg-Prime, ist der Sachverhalt klar. Wie er gegenüber unserer Redaktion äußerte, bezieht er sich dabei auf eine aktuelle Studie, in der das Schlafverhalten hochrangiger Flottenoffiziere verschiedenster Spezies untersucht wurde. Das Ergebnis ist verblüffend: "Zu wenig Schlaf macht dick, dumm und krank!".
Der Experte erläuterte: "Dumm mache andauernder Schlafmangel, da die Gedächtnisleistung verringert werde, denn wir speichern Wissen im Schlaf ab. Wer zu wenig Tiefschlaf bekommt, vergißt deutlich leichter." Zudem werde das Appetit hemmende Hormon Leptin ausgeschüttet.
"Deshalb halten wir es nachts zwölf und mehr Stunden ohne Essen aus - tagsüber fast undenkbar", sagte Zulley. Werde der Schlaf unterbrochen, kehre der Hunger jedoch wieder zurück. "Der Gegenspieler - das Hormon Ghrelin - übernimmt dann wieder die Kontrolle und sagt: Essen." Häufig kompensierten Schlafgestörte ihr Unwohlsein mit dem Gang zum Kühlschrank." Mahnend fügte er hinzu: "Schlafstörung äußere sich zunächst in Konzentrationsschwäche und Tagschlaf."
Angesichts dieser schockierenden Enthüllung stellt sich die Frage, ob kriegerische Ausseinandersetzungen in der bisher gekannten Form eine Zukunft im Universum haben. Stehen wir in Gefahr, anerkannte Kapazitäten auf dem Gebiet der interstellaren Kriegsführung in Zukunft als von sabbernder Idiotie zerfresse Gestalten vorzufinden?
Doch vielleicht, so räumte auch Zulley ein, ist der geistige und körperliche Verfall der Betroffenen therapierbar. Im Falle des Admirals Tin-Ho jedenfalls ist bereits wieder Hoffnung in Sicht, so äußerste er sich gestern erstmals wieder vor laufender Kamera und machte seine Hoffnung auf baldige Genesung mit den zuversichtlich stimmenden Worten "Mbuga Kegh Hglfz" mit allem Nachdruck deutlich.
Aus bis dato unbekannter Ursache, wurde in der Nacht zum Sonntag galaktischer Standartzeit der bekannte Flottenadmiral Uther Tin-Ho dabei beobachtet, wie er in geistig verwirrtem Zustand und nur in Unterzeug aus synthetischer Raufaser gekleidet, einer Kuh nachstellte, die aus dem Vorratsdepot der Raumstreitkräfte nahe des zweitwichtigesten Flottenstützpunkes des Planeten entkommen war.
In einer nach diesem skandalösen Vorfall eilig anberaumten Pressekonferenz, brachte er als Rechtfertigung für dieses die Streitkräfte diskreditierende Verhalten lediglich die Worte: "Uugah pagga" hervor. Der Admiral befindet sich derzeit an einem unbekannten Ort in intensiver medizinischer Behandlung.
Für Dr. Jürgen Zulley, Experte vom Zentrum für Schlafmedizin der Universität des Planeten Regensburg-Prime, ist der Sachverhalt klar. Wie er gegenüber unserer Redaktion äußerte, bezieht er sich dabei auf eine aktuelle Studie, in der das Schlafverhalten hochrangiger Flottenoffiziere verschiedenster Spezies untersucht wurde. Das Ergebnis ist verblüffend: "Zu wenig Schlaf macht dick, dumm und krank!".
Der Experte erläuterte: "Dumm mache andauernder Schlafmangel, da die Gedächtnisleistung verringert werde, denn wir speichern Wissen im Schlaf ab. Wer zu wenig Tiefschlaf bekommt, vergißt deutlich leichter." Zudem werde das Appetit hemmende Hormon Leptin ausgeschüttet.
"Deshalb halten wir es nachts zwölf und mehr Stunden ohne Essen aus - tagsüber fast undenkbar", sagte Zulley. Werde der Schlaf unterbrochen, kehre der Hunger jedoch wieder zurück. "Der Gegenspieler - das Hormon Ghrelin - übernimmt dann wieder die Kontrolle und sagt: Essen." Häufig kompensierten Schlafgestörte ihr Unwohlsein mit dem Gang zum Kühlschrank." Mahnend fügte er hinzu: "Schlafstörung äußere sich zunächst in Konzentrationsschwäche und Tagschlaf."
Angesichts dieser schockierenden Enthüllung stellt sich die Frage, ob kriegerische Ausseinandersetzungen in der bisher gekannten Form eine Zukunft im Universum haben. Stehen wir in Gefahr, anerkannte Kapazitäten auf dem Gebiet der interstellaren Kriegsführung in Zukunft als von sabbernder Idiotie zerfresse Gestalten vorzufinden?
Doch vielleicht, so räumte auch Zulley ein, ist der geistige und körperliche Verfall der Betroffenen therapierbar. Im Falle des Admirals Tin-Ho jedenfalls ist bereits wieder Hoffnung in Sicht, so äußerste er sich gestern erstmals wieder vor laufender Kamera und machte seine Hoffnung auf baldige Genesung mit den zuversichtlich stimmenden Worten "Mbuga Kegh Hglfz" mit allem Nachdruck deutlich.
1 Comments:
Regensburg-prime? gibbet den plani wirklich?
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